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Die Weidemyopathie

Diverse Krankheiten bei Mensch und Tier sind bekanntlich bedingt durch ihre Umwelt. Dieses Phänomen kennen wir beim Pferd bei einem seiner schlimmsten Leiden, bei der „Equinen Atypischen Weidemyopathie“. Ihr Name sagt, dass hier eine Schädigung der Muskulatur bei Pferden auf der Weide erfolgt. Sie tritt vor allem im Herbst auf, gelegentlich auch im Frühling und Winter, womit gleich zwei Umweltfaktoren im Spiel sind. Die Degeneration der Muskelzellen betrifft vor allem den Atemapparat und das Herz, was zu einem raschen Tod führen kann. Betroffene Pferde können nicht nur perakut sterben, sie können auch am Morgen ohne vorherige Anzeichen tot auf der Weide aufgefunden werden. Es ist somit klar, dass diesem Leiden unbedingt vor-gebeugt werden muss. Dafür ist von Bedeutung, dass die Aufnahme des Samens vom Berg- und Eschenahorn für dieses Leiden verantwortlich ist (s. Bild). Solche Samen sind natürlich vor allem im Herbst vorhanden und werden von Pferden auf-genommen wenn sie auf abgefressenen Weiden sind und nicht zugefüttert werden. Vorbeugend ist also sowohl auf ein gutes Management wie eine gute Hygiene der Weide zu achten und dass auf Pferdeweiden diese Bäume gar nicht vorkommen.

Copyright Foto: Private Aufnahme

 

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