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Probleme und Ursachen
Hufprobleme sind leider häufig. In den selteneren Fällen sind sie die Schuld des Hufbearbeiters oder der schlechten Pflege. Die Ursachen sind vielmehr die Folge von Ernährungsfehlern bzw. Nährstoffmängeln und der daraus resultierenden gesundheitlichen Probleme.
Der Huf ist ein komplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Körperteil. Eine gut durchblutete Huflederhaut ist dabei besonders wichtig. Von ihrem Funktionieren hängen das Wachstum und die Stabilität der Hornwand ab. Auch für die Entgiftung spielt sie eine große Rolle: Die Gefässe sorgen dafür, dass in die Hornkapsel Nährstoffe rein und Giftstoffe raus transportiert werden.
Sauberkeit im Stall ist sehr wichtig, aber eigentlich selbstverständlich. Noch viel wichtiger aber ist die Qualität des Grundfutters. Zu den ärgsten Feinden sind hier zu zählen: schimmliges Heu und Stroh, Silage, Heulage, Konservierungsmittel, welche die Leber belasten und darüber zu Darmproblemen führen können, was wiederum eine Wirkung auf die Hufe hat. Die Leber wird ausserdem durch Medikamente (auch Wurmkuren!) belastet.
Stress, hohe Kraftfuttergaben (Getreide) und zu grosse Muskelbelastung können zu einer Übersäuerung führen und dadurch bei vielen empfindlichen Pferden Hufprobleme verursachen.
Was tun?
Nebst dem Vermeiden der o.g. Stressfaktoren bringen eine Unterstützung der Leber (z.B. durch Hepatrition) und vor allem eine Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen (z.B. durch Hoofmaker Concentrated Pellets oder Hoofmaker Powder) signifikante Verbesserungen der Hufqualität.